Locker-Fächer im Kontext von New Work – Flexible, digitale und sichere Aufbewahrungslösungen
Die moderne Arbeitswelt verändert sich rasant – durch New Work-Konzepte wie Hybrid-Work, Shared Desks, Co-Working-Spaces und Activity-Based-Working benötigen Unternehmen neue und flexible Lösungen für die sichere Aufbewahrung persönlicher Gegenstände und Arbeitsmaterialien. Locker-Fächer sind in diesem Kontext eine zentrale Komponente, um Mitarbeitenden die notwendige Flexibilität und Sicherheit zu bieten. Durch digitale Steuerung, automatische Zuweisung und Integration mit Zutrittskontrollsystemen können Unternehmen die Nutzung von Locker-Fächern effizient und bedarfsgerecht verwalten.
Locker-Systeme: Sichere und flexible Zutrittslösungen
Ziele eines modernen Locker-Managements im New Work-Kontext:
Flexible Nutzung von Locker-Fächern für wechselnde Arbeitsplätze
Automatische Zuweisung auf Basis von Buchungssystemen und Arbeitszeiten
Integration mit Zutrittskontrolle, Microsoft Teams und HR-Systemen
Nutzung über RFID-Karten, PIN-Codes oder mobile Apps
Sicherheits- und Datenschutzkonforme Verwaltung von Locker-Zugängen
Beispiel
Ein Mitarbeitender, der diese Woche zwei Tage im Büro arbeitet, erhält automatisch ein freies Locker-Fach für diesen Zeitraum. Nach Feierabend wird das Fach gesperrt und für andere freigegeben.
Durch eine intelligente, digitale Verwaltung von Locker-Fächern wird sichergestellt, dass Mitarbeitende jederzeit eine sichere und flexible Aufbewahrungsmöglichkeit haben, während das Unternehmen den Überblick über alle Locker-Fächer behält und administrative Prozesse optimiert. New Work bedeutet Flexibilität, Sicherheit und Digitalisierung – und moderne Locker-Systeme sind ein essenzieller Bestandteil dieser Transformation.
Locker-Fächer für Hybrid-Work und Shared-Desk-Konzepte
Tagesweise Zuweisung von Locker-Fächern für Mitarbeitende mit flexiblem Arbeitsplatz
Automatische Freigabe nach Ablauf des Buchungszeitraums
Verknüpfung mit Arbeitsplatzbuchungssystemen für bedarfsgerechte Nutzung
Beispiel
Ein Mitarbeitender, der am Montag und Donnerstag im Büro arbeitet, erhält an diesen Tagen automatisch ein freies Locker-Fach zugewiesen, das nach Feierabend wieder verfügbar wird.
Feste Locker-Fächer für Team-Spaces und Projektgruppen
Dauerhafte Locker-Zuweisung für Teams, die regelmäßig im Büro arbeiten
Nutzung von Gruppen-Lockern für Projektteams zur gemeinsamen Aufbewahrung
Eindeutige Identifikation von Locker-Fächern zur besseren Organisation
Beispiel
Ein Marketing-Team arbeitet für eine Kampagne vier Wochen im Büro. Sie erhalten ein gemeinsames Locker-Fach für Dokumente, Präsentationen und Materialien, das für die Dauer des Projekts reserviert bleibt.
Locker-Fächer für Mitarbeitende ohne festen Büroarbeitsplatz
Temporäre Locker-Nutzung für mobile oder externe Mitarbeitende
Kurzfristige Buchung und automatische Freigabe nach Nutzung
Integration mit Gastzugängen für externe Projektpartner
Beispiel
Ein externer Berater arbeitet zwei Wochen an einem Projekt im Unternehmen und erhält für diese Zeit automatisch ein temporäres Locker-Fach zugewiesen, das nach Ablauf gelöscht wird.
Automatische Locker-Zuweisung über Microsoft Teams & HR-Systeme
Mitarbeitende buchen ihren Arbeitsplatz und erhalten automatisch ein passendes Locker-Fach
Locker-Verwaltung über eine zentrale App mit Echtzeitverfügbarkeit
Automatische Sperrung und Freigabe von Lockern basierend auf An- und Abwesenheiten
Beispiel
Ein Mitarbeitender reserviert seinen Arbeitsplatz über Microsoft Teams. Das System weist ihm automatisch ein freies Locker-Fach in der Nähe zu, das er mit seiner RFID-Karte oder App öffnen kann.
Nutzung digitaler Schließsysteme für maximale Sicherheit
RFID-Karte, PIN oder mobile App zur Öffnung des Locker-Fachs
Automatische Sperrung nach Nutzung oder definierten Zeiträumen
Sicherheitsprotokolle und Echtzeit-Monitoring für Unternehmen
Beispiel
Falls ein Locker-Fach nach Feierabend noch belegt ist, erhält der Mitarbeitende eine automatische Erinnerung, das Fach zu räumen, bevor es neu vergeben wird.
Echtzeit-Überwachung und Zugangskontrolle
Logging aller Locker-Öffnungen zur Sicherheit
Automatische Erfassung von nicht genutzten oder dauerhaft belegten Lockern
Eskalation bei nicht autorisierten Öffnungsversuchen
Beispiel
Falls jemand dreimal einen falschen PIN eingibt, wird das Locker-Fach gesperrt, und der Sicherheitsdienst erhält eine Benachrichtigung.
DSGVO-Konforme Verwaltung von Locker-Zugängen
Automatische Löschung oder Anonymisierung der Locker-Nutzungsdaten
Zugriffsrechte auf Locker-Daten nur für autorisierte Personen (Facility Management)
Ende-zu-Ende-Verschlüsselung für alle Locker-Zugriffe
Beispiel
Ein Unternehmen speichert Locker-Nutzungsdaten nur für den Zeitraum der Nutzung und anonymisiert sie anschließend zur Wahrung der Datenschutzbestimmungen.
Automatische Locker-Sperrung oder Freigabe im Notfall
Notfallfreigabe für Rettungskräfte zur Durchsuchung im Evakuierungsfall
Automatische Sperrung oder Freigabe bestimmter Locker-Fächer bei Sicherheitsvorfällen
Sofortige Benachrichtigung an betroffene Mitarbeitende bei erzwungener Locker-Öffnung
Beispiel
Falls in einem Bereich eine Evakuierung angeordnet wird, werden alle Locker-Fächer dort automatisch verriegelt, damit sich niemand während eines Notfalls in gefährliche Bereiche begibt.
Dokumentation und Nachverfolgung von Locker-Nutzungen
Protokollierung aller Locker-Öffnungen für Sicherheits- und Compliance-Zwecke
Automatische Speicherung der Zugriffe für festgelegte Fristen
Benachrichtigung der Sicherheitszentrale bei verdächtigen Aktivitäten
Beispiel
Falls ein Mitarbeitender seinen Spind über Nacht belegt, obwohl dies nicht erlaubt ist, kann er eine automatische Verwarnung oder Sperrung erhalten.